Am 05.02.2025 fand das traditionelle Fußballturnier der sechsten und siebten Klassen in der Sporthalle des Gymnasium Stift Keppel statt.
Angetrieben von einer lauten Schülerkulisse mitsamt kreativen Schlachtrufen, originellen Plakaten und einer mitgebrachten Trommel, spielten die Schülerinnen und Schüler voller Ehrgeiz um die Platzierungen.
Die Sieger der sechsten und siebten Klassen wurden in einem Ligasystem ausgespielt, in dem jede Klasse geschlechtergetrennt sowohl eine Hin- als auch eine Rückrunde spielten, sodass jede Klasse zweimal auf die anderen Klassen traf.
Zu Beginn maßen sich in den ersten drei Schulstunden die siebten Klassen miteinander. Bei den drei siebten Klassen konnten sich mit acht Punkten (zwei Siegen und zwei Unentschieden) die Mädchen der 7M den ersten Rang sichern. Die Mädchen verwiesen somit die 7A auf den zweiten Platz. Auf dem Bronze-Rang folgte knapp dahinter die 7B. Bei den Jungen setzte sich wie im letzten Jahr auch der Trend der dominierenden A-Klasse fort. Die 7A gewann mit zwölf Punkten (vier Siegen) eindeutig vor den anderen Klassen. Mit deutlichem Abstand folgten auf den Plätzen zwei und drei die 7B und die 7M.
Ein packendes Spiel lieferte das Turnier der sechsten Klassen und war dabei geprägt von zahlreichen Emotionen. Wer dachte, dass sich die Mädchen erstmal abtesten würden, täuschte sich. Direkt von Beginn an war die Willenskraft und Laufbereitschaft sehr hoch. Nach fulminanten sieben Minuten setzte sich die 6A mit vier Siegen an die Spitze und ließ dabei die 6B (2. Platz) und die 6M (3. Platz) hinter sich. Bei den Jungen setzte sich diesmal die 6B mit acht Punkten ganz knapp vor der 6M mit sieben Punkten durch. Die beiden Klassen lieferten sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen um den Turniersieg. Die Jungs verwiesen somit die 6A auf den dritten Platz. Zum Abschluss erfolgte die Siegerehrung durch die souveräne Leitung des Sportlehrers Fabian Schreiber.
Ein besonderer Dank gilt auch den vier Schiedsrichtern René Homrich, Lennard Krischok, Niclas Freudenberg und Jonas Winke, die sich durch eine selbstbewusste Turnierleitung auszeichnen konnten.