Teil 1: Pflegearbeiten im Naturschutzgebiet Loher Tal in Kreuztal-Kredenbach am 10. September 2014

Pünktlich um 8.00 Uhr setzte sich ein „Lindwurm“ aus 90 Schülerinnen und Schülern der Klassen 8a, 8b, 8c und 8d in Richtung Loher Tal in Bewegung, das nach ca. einer Stunde erreicht wurde.

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Kurz vor den Sommerferien fand für die Klassen 5 bis 8 die zweite Runde zum Wettbewerb „Physik aktiv“ der Bezirksregierung Arnsberg und der Technischen Universität Dortmund mit dem Thema „Hoch-H(in)aus“ in Dortmund statt. Es war zum dritten Mal in Folge und auch dieses Jahr waren wieder mehr als 40 Gymnasien und Gesamtschulen der Bezirksregierung Arnsberg und darunter viele Schulen aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein vertreten.
Die Aufgabe für die Schülergruppen aus den Jahrgangsstufen 5 bis 8 bestand darin, aus nur  80g/m2 leichtem Papier und Klebstoff möglichst leichte „Hoch-Häuser“ bzw. „Türme“ zu bauen, die je nach Jahrgangsstufe 60 oder 80 cm hoch sein sollten und auf der Spitze eine Last von 500 g (eine 0,5 Liter PET-Mineralwasserflasche) tragen mussten. Die Schülerinnen und Schüler traten in Kleingruppen von 2 bis 5 Schülerinnen und Schüler gegeneinander an. Gewonnen haben die Teams mit den leichtesten Gebäuden, die die Anforderungen erfüllten.

Westfälische Rundschau vom 17. Mai 2014 von Steffen Schwab

Achtklässler in der Junior-Ingenieur-Akademie

Statt Erdkunde und Spanisch stehen Werkstofftechnik und technische Mechanik auf dem Stundenplan

Sieger im Wettbewerb: Gymnasium Stift Keppel richtet Junior-Ingenieur-Akademie ein.

 JIA Hilchenbach

 

Gymnasium Stift Keppel gehört zu den 14 Gewinnern im bundesweiten Wettbewerb  - Deutsche Telekom Stiftung ermöglicht Anschubfinanzierung - Junior-Ingenieur-Akademie bietet Technikbildung in der Mittelstufe - Verzahnung von Schule, Wissenschaft und Wirtschaft