Gymnasium feiert mit Bildender Kunst, Musik, Theater und Science Show

Unter dem Motto „KEPPEL ist KULTur“ veranstaltete das Hilchenbacher Gymnasium am Abend des 11.Juni 2015 ein Fest der unterschiedlichsten Künste. Der Abend begann mit der Eröffnung der Ausstellung „Double Trash“ der beiden Siegener Künstler Tim Cullmann und Lorenz Reinard, einer Veranstaltung des Siegener Kunstsommers 2015 im historischen Konventsaal des Stifts. Anschließend ging es auf der Außenbühne im Abteigarten weiter, die von diversen musikalischen Ensembles unter der Leitung von Fr. Kolberg-Böhm, Hrn. Lappe und Hrn. Setzer bespielt wurden. Dass am Stift seit Jahren das Figurentheater als Kunstform gepflegt wird, wurde erneut mit einem sehr schönen Auftritt unter Beweis gestellt, bevor es in der untergehenden Sonne dann gruselig wurde, als die Theater-AG ihre Adaption des „Gespensts von Canterville“ aufführte. Den Abschluss des Abends bildete die Science Show AG, die die historische Kulisse in funkelndes Licht aus Flammen, Fackeln, LED’s und Lampen tauchte. Dies reichhaltige und abwechslungsreiche Progamm gepaart mit der Versorgung des leiblichen Wohls führten zu einem schönen und unvergesslichen Abend. Das gute Wetter wurde auch genutzt, um im wunderschönen Abteigarten zu picknicken und nebenbei den Live-Veranstaltungen zu lauschen .

Wir danken allen Besuchern des diesjährigen KULTur-Tages und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Darüber hinaus danken wir allen Lehrerinnen und Lehrern, Mitstreiterinnen und Mitstreitern sowie Unterstützerinnen und Unterstützern, die zu der Umsetzung des Abends und den Veranstaltungen beigetragen haben.
Die Eintrittsgelder der Veranstaltung kommen zu gleichen Teilen der Musikschule Stift Keppel und dem Projekt des Duke-of-Edinburgh-Award zu Gute. 

Nicht zuletzt bot der Kulturtag schließlich auch den feierlichen Rahmen für die Verleihung der Zertifikate an die Teilnehmer der Junior Ingenieur Akademie (JIA), die dieses besondere Keppeler Angebot in den vergangenen zwei Schuljahren nutzten, um praxisnah und von Experten  zu lernen, was und wie ein Maschinenbauingenieur eigentlich arbeitet.